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lyrics
Wildes Heer (Epilog Des Herbstes)
Die Zeit ist gekommen
Wo sich Wind und Wetter ihre Rechte holen
Und der Sturm aufzieht
Der Mensch sitzt am Feuer
Sucht Schutz und wartet
Auf das Ende der Nacht
Es schallt in der Ferne
Es trommelt und tönt
Das Wilde Heer erbarmungslos
Schwerterklang und Kettenlärm
So laut wie das Geschrei des Teufels
Es zieht von Ort zu Ort
Nun hinein mit Euch Ihr Menschen
In die Häuser, in die Hütten
Diesem Spuk seid ihr nicht Herr
Und werdets niemals werden
Denn auf gnadenlosen Wegen
Naht der Winter, lähmt das Leben
Der Epilog des Herbstes
Lässt das Wilde Heer vorüber ziehen
Wer nutzt die Momente der Andacht im stillen Kämmerlein?
Wer erinnert sich seiner Taten, seien sie auch noch so schlecht?
Wer besitzt die Gabe der Erkenntnis?
Auf dass der Frühling besseres bringt
Doch kann man dies erwarten von jenen
Die sich selbst am nächsten sind?
Von solchen die höhere Mächte suchen
Weil ihr Geist sie zähmt
Reite voran
Wildes Heer
Lehre Demut und Respekt
Lehre Ehrfurcht vor dem Wind
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A monumental wall of sound, enchanting as it is melodic, grasping and engaging. Demands every moment of your attention. FFO Majesties, Gaerea and Gråt Strigoi. porcelainheart-
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Screams of hate, madness and despair added to a hellish atmosphere. Each song takes you to the same sodom and gomorrah. Without a doubt apocalyptic metal Ernesto Roquett